| Zwölf Hymnen an 
das Universum Eine Trilogie, die jetzt noch in den Monaten 
März, Juli und Oktober zu finden ist, war die Keimzelle dieser Zusammenstellung 
von zwölf Aquarellen. Das Thema "Universum" wird weitläufig angegangen: Was 
denken wir uns, wie es auf einem toten fremden Planeten aussieht (Titan)? Was 
wäre, wenn wir den Bau des Universums beim Spazierengehen erkennen könnten? Die 
tobende Gleichzeitigkeit, Paradies-Visionen, gar ein göttliches Erlebnis 
("Festival"), eine riesige Bühne für eine Hyperkino-Universum-Schau, und, bei 
"Storm", das Eingekapseltsein von Lebensräumen, mit ewig Fernbleibendem, 
versammeln sich hier und amüsieren sich über uns kleine Menschen. |