Was ich mit vierzehn malte, soll als "neu"
gelten, bis ich fiktive hundertvier bin. Ich möchte nicht täglich,
wöchentlich oder jährlich Neues liefern. Ich möchte mit allem auf meinem
Weg so lange "neu" sein, wie mein
Leben dauert.
Schrittweise möchte ich hinzufügen, und nebeneinander soll
die wachsende Woge meiner Werke gegenwärtig sein dürfen auf diesem kurzen,
im Anschluss an die Kindheit maximal neunzig Jahre dauernden Zeitstrahl.
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Der Seher - was sieht er?
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aus "Schau" |