Chris Mennel Der Ruf der Wildnis
Pubertäre Aquarelle, gemalt von 14 bis 18
Diese Bilder sind Bühnenszenen, Projektionen, Drucke. Die Originale haben das schulübliche Format DIN A 3 und bleiben im Tresor.
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Diese Bilder wollen 2,50 m hoch und 3,50 m breit
sein. Ich will in sie hineinsteigen, und das geht auch von ihrer
Auflösungsqualität her: Die ist unendlich dicht. Wir befinden uns in der
Analogzeit. Das sind Echt-Gemälde, keine Pixelwerke. In echt sind sie
zumeist 30 x
47 cm klein. Denn ich war Schüler. Offiziell produzierte ich Wegwerfware, Übungsbilder. Niemand gab mir - und ich dachte auch selbst nicht daran - je eine großformatige Fläche. Mit dem Gesicht über dem Malblock entwarf ich Riesiges. Und so will ich es nun ausstellen: Dschungel, Landschaft, Wirres, gemalte Geschichten und Witze, menschengroß. Nehmt die edle Reproduktion und belasst die Originale auf Analog-Papier im Tresor bei mir. Die Veredlung ins Große erst würdigt den Jungen, der das malte, zeigt die Maße, in denen er den Ruf seiner Wildnis hörte und in Bilder übersetzte. |
Here you meet the young painter´s excursions. From 10 to 18 I created twice as much paintings than from 19 until now. I am satisfied with the results you see here.